Innovatives Sicherheitsetikett, der Fälschungswächter Forge Guard mit Fuji-Technologie als Alternative zum Hologramm
Das Hologramm als Produkt- und Fälschungsschutz hat bald ausgedient. Selbst Hersteller in Dritte-Welt-Ländern sind heute in der Lage, diese Technik zu kopieren. Fujifilm hat deswegen eine völlig neue Generation von Sicherheitsetiketten und Fälschungswächter namens Forge Guard entwickelt, die in Deutschland nun exklusiv von Kager angeboten werden. Diese Fälschungswächter Forge Guard sind erheblich preiswerter als Hologramme und lassen sich ohne Expertenwissen anwenden.
Dietzenbach, März 2014. – Die Schäden durch Produktpiraterie gehen in die Milliarden. Ein wirksamer Fälschungs- und Kopierschutz ist für viele produzierende Unternehmen daher heute unverzichtbar geworden. Für lange Jahre erfüllten holografische Etiketten diese Funktion. Weil aber inzwischen selbst Hersteller in Dritte-Welt-Ländern in der Lage sind, diese Technik anzuwenden, verliert das Hologramm als Produkt- und Markenschutz zunehmend an Bedeutung. In den Labors von Fujifilm wurde daher eine völlig neue Generation von selbstklebenden Sicherheitsetiketten als Fälschungswächter entwickelt. Sie heißen Forge Guard und werden in Deutschland exklusiv vom Industriehandelshaus Kager angeboten.
Auf den ersten Blick zeigt sich Forge Guard dem Betrachter als unscheinbares, silbern glänzendes Etikett, eventuell bedruckt mit einem Firmenlogo. Erst beim Darüberhalten einer speziellen Lesefolie von der Größe einer Kreditkarte werden Informationen sichtbar, die die Echtheit und Originalität des etikettierten Produktes verifizieren. Denn der besondere Herstellungsprozess von Forge Guard erlaubt es, sowohl Texte als auch Bilder vierfarbig, in zahlreichen Nuancen sowie mit Schattierungen und in hohen Auflösungen in das Etikett einzuarbeiten. So lassen sich filigrane Abbildungen mit Siegelcharakter erstellen, die ohne Lesefolie für das menschliche Auge unsichtbar bleiben. Das Forge Guard – Verfahren – basierend auf eigens entwickelten Fuji-Prozessen und dem Einsatz besonderer Materialien – lässt sich kaum nachahmen. Erkennen kann das Sicherheitsetikett nur, wer um die Bedeutung des silberfarbigen Aufklebers weiß und über eine Lesekarte verfügt. Das für den normalen Betrachter (und Endkunden) verborgene Vollfarbbild bietet daher einen maximalen Produkt-, Marken- und Fälschungsschutz.
Das Vollfarbbild vom Fälschungswächter Forge Guard behält seine versteckte Wächterfunktion selbst unter widrigen Bedingungen. Es ist hitze-, licht- und wasserbeständig. Ein Simulationstest im Fuji-Labor ergab zudem eine Alterungsbeständigkeit von 20 Jahren unter 500 Lux. Die Forge Guard – Technologie lässt sich sogar für waschfeste Textiletiketten verwenden. Vor allem aber: Die Forge Guard – Lösung ist erheblich preiswerter als die Hologramm-Technik, da keine kostspieligen Druckplatten benötigt werden. Die Mindestbestellmenge der Fälschungswächter Forge Guard liegt bei 100.000 Etiketten, die auf Bogen oder Rolle in verschiedenen Größen und Formen mit kundenspezifischer Vierfarb-Abbildung lieferbar sind.
Der Forge Guard Fälschungswächter lässt sich sowohl direkt auf das Produkt als auch auf die Verpackung oder einen Anhänger aufkleben. Mit Hilfe der in zwei Versionen angebotenen handlichen Lesekarte können Zollbeamte, Händler, Ein- und Verkäufer dann – ohne komplizierte technische Messsgeräte – die Authentizität des Produktes ganz einfach per Sichtkontrolle überprüfen. Auch das Kundendienst- und Servicepersonal kann damit beispielsweise die Echtheit von Ersatzteilen gegenüber dem Endkunden nachweisen. Auf diese Weise stärkt der Fälschungswächter Forge Guard letztlich die Glaubwürdigkeit des Herstellers und seiner Marke.
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